@book{Loose2018, author = {Loose, Rainer}, title = {Die Centralstelle des W{\"u}rttembergischen landwirtschaftlichen Vereins}, series = {Ver{\"o}ffentlichungen der Kommission f{\"u}r geschichtliche Landeskunde in Baden-W{\"u}rttemberg / Reihe B, Forschungen}, organization = {Kommission f{\"u}r geschichtliche Landeskunde in Baden-W{\"u}rttemberg}, doi = {10.57962/regionalia-24393}, series = {Ver{\"o}ffentlichungen der Kommission f{\"u}r geschichtliche Landeskunde in Baden-W{\"u}rttemberg / Reihe B, Forschungen}, number = {221.2018}, pages = {529}, year = {2018}, abstract = {Die nach den napoleonischen Kriegen und dem „Jahr ohne Sommer" 1816 ausbrechende Hungersnot machte die Defizite in der Landwirtschaft im jungen K{\"o}nigreich W{\"u}rttemberg offenbar. Um die Ern{\"a}hrung einer wachsenden Bev{\"o}lkerung sicher zu stellen, bedurfte es der Entwicklung neuer Anbaumethoden, der Einf{\"u}hrung neuer Feldfr{\"u}chte etc. Zur F{\"o}rderung derartiger Innovationen wurde unter K{\"o}nig Wilhelm I. der Landwirtschaftliche Verein mit seinem administrativen Zentrum, der Centralstelle, gegr{\"u}ndet. Er sollte neue landwirtschaftliche Kenntnisse sammeln, selbst entwickeln und f{\"u}r deren Verbreitung sorgen. Trotz einiger Erfolge blieb Verein und Centralstelle eine durchschlagende Wirkung der eigenen Bem{\"u}hungen jedoch versagt. Dies lag nicht zuletzt an der starken Konzentration des Vereins auf ein akademisch gebildetes Publikum, w{\"a}hrend man die einfachen Bauern mit ihrem Fachwissen, aber auch mit ihren Problemen lange Zeit ignorierte. Der vorliegende Band veranschaulicht die breit gef{\"a}cherten Initiativen dieses vom monarchischen Obrigkeitsstaat gelenkten Vereins, geht aber auch auf „demokratische" landwirtschaftliche Gegenbewegungen ein.}, subject = {Wilhelm I., W{\"u}rttemberg, K{\"o}nig 〈1781-1864〉}, language = {de} }