TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Schweizer, Günther T1 - Christian Landenberger (1862-1927) BT - ein impressionistischer Maler von der Schwäbischen Alb und seine Wurzeln : zum einhundertfünfzigsten Geburtstag des Künstlers JF - Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) N2 - Christian Landenberger zählt zu den bedeutenden Meistern, die die schwäbische Malerei hervorgebracht hat. Für den Bereich der schwäbischen Freilichtmalerei der Zeit zwischen 1880 und 1920 muß er als zentrale Künstlerpersönlichkeit angesprochen werden. Im gesamtdeutschen Vergleich impressionistischer Malerei ist er nach den mit Berlin verbundenen Künstlern Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth neben Fritz von Uhde der führende Vertreter der süddeutschen Komponente des Stils. Und nicht zuletzt wird Christian Landenbergers Einfluß als Akademielehrer maßgeblich für die Tradition der gegenständlichen Malerei des 20. Jahrhunderts in Schwaben. So beginnt das Vorwort der Monographie von Heinz Höfchen über Christian Landenberger. [1] Christian Landenberger ist am 7. April 1862 im württembergischen Amts- und Grenzstädtchen Ebingen, heute Zentrum der Großen Kreisstadt Albstadt, geboren worden. Aus diesem Anlaß hat die Städtische Galerie Albstadt, die einen großen Teil des Nachlasses des Malers erwerben konnte, wiederum eine Ausstellung vorbereitet, diesmal unter dem Titel »Spiegelbilder / Lichtreflexe«, wobei den Bildern Landenbergers Werke des jüngeren Adolf Luther, einem Vertreter der konkreten Kunst, gegenüber gestellt werden. [2] KW - Landenberger, Christian 〈1862-1927〉 Y1 - 2012 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-219575 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-21957 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-21957 VL - 30 SP - 221 EP - 273 ER -