TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Hermle, Lambert T1 - Der Werdegang der „Werner’schen Uhrenfabrik” JF - Villingen im Wandel der Zeit N2 - Die Anfänge der Uhrenfabrik Werner gehen auf das Jahr 1826 zurück. Nach einem Brand übersiedelte der Handelsmann Johann Nepomuk Nock mit seinem Sohn Heinrich Nock von Triberg nach Villingen und ließ sich in dem Haus am Marktplatz, Ecke Riet- und Obere Straße, nieder. Beide betrieben darin eine Eisen- und Colonialwarenhandlung und gründeten nebenbei ein Uhrenversandgeschäft. Sohn Heinrich Nock war die Seele des angegliederten Uhrenbetriebes. Er selbst zog noch als Uhrenträger mit der Krätze hinaus, um Absatzmärkte für die von den Uhrmachern gefertigten und aufgekauften Erzeugnisse zu finden. Im Volksmund nannte man diese Tätigkeit auch „backe”, weil wohl das Verpacken der Uhren nach außen hin als besonderes Merkmal dieser Tätigkeit galt. KW - Villingen im Schwarzwald KW - Uhrenindustrie Y1 - 2006 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-166518 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-16651 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-16651 VL - 29 SP - 24 EP - 27 ER -