TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Schäfer, Walter E. T1 - Leben und Werke Johann Michael Moscheroschs BT - die dunkle Herkunft der Familie JF - Badische Heimat N2 - Im Vorfeld des Moscherosch-Jahres 2001 wollen wir in mehreren Ausgaben des Gemeindeblattes einen Überblick über wichtige Lebensstationen und die bedeutendsten Schriften Johann Michael Moscheroschs geben. Die Darstellung kann selbstverständlich nur unvollständig sein. Eine vollständigere Darstellung gibt Walter E. Schäfer in der Biografie „Johann Michael Moscherosch - Staatsmann, Satiriker und Pädagoge im Barockzeitalter“, München 1982 (nicht mehr im Buchhandel, nur in Bibliotheken entleihbar). Am Anfang steht eine Familiensage und stehen Spekulationen um den befremdlichen Familienname. „Moscherosch“ oder „Mosenros“, „Monscherosch“, u. s. w., wie sich frühere und spätere Familienmitglieder auch schrieben, das könnte aus dem Hebräischen kommen und würde dann auf deutsch etwa Kalbskopf bedeuten. Jedenfalls klingt es fremd, nicht deutsch. KW - Moscherosch, Johann Michael 〈1601-1669〉 KW - Herkunft Y1 - 2000 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-212831 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-21283 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-21283 VL - 80 IS - 2 SP - 319 EP - 320 ER -