TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Schad, Petra T1 - Häusernamen und was sich dahinter verbirgt BT - ein Gang durch Markgröningen JF - Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) N2 - Fast in jedem Ort gibt es Häuser, die im Sprachgebrauch der Ortsansässigen einen Familiennamen tragen. Auf welcher Grundlage die Namensgebung erfolgte und wie lange der Name bereits tradiert wird, ist ganz unterschiedlich. Antworten darauf sollen ansatzweise am Beispiel einiger Markgröninger Kulturdenkmale gegeben werden. Die Schäferlaufstadt, am Rande des langen Feldes und auf einem Hochflächensporn zwischen Glems und Leudelsbach gelegen, konnte sich ihr mittelalterliches Stadtbild in vielen Bereichen bewahren. Aufgrund ihrer bemerkenswerten historischen Fachwerksubstanz ist sie Mitglied der Deutschen Fachwerkstraße und bietet beste Voraussetzungen für interdisziplinäre Forschungen, die die historischen Hilfswissenschaften Genealogie und Heraldik mit der Geschichtswissenschaft, Architekturgeschichte und der modernen Untersuchungsmethode Dendrochronologie verbinden. KW - Markgröningen KW - Baudenkmal KW - Hausname Y1 - 2007 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-218875 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-21887 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-21887 VL - 25 SP - 25 EP - 56 ER -