TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Schulze, Ute T1 - „Man sagt hier nicht umsonst die Hölle von Verdun” BT - ein Auszug aus den Kriegserinnerungen von Dr. Karl August Würth von Würthenau (1871-1956) JF - Villingen im Wandel der Zeit N2 - Karl August Würth von Würthenau wurde als Sohn des badischen Bezirksarztes Dr. Fritz Würth von Würthenau am 1. Mai 1871 in Engen geboren. „Seine wissenschaftliche Ausbildung” begann er auf der höheren Bürgerschule zu Villingen. Sein Vater war hier Bezirksarzt von 1881 bis zu seinem Tod 1892. Außerdem gehörte er als Vertreter der nicht umlagepflichtigen, nicht bürgerlichen Einwohner dem Bürgerausschuss der Stadt an. Im Gymnasium in Konstanz erhielt Karl August von Würthenau im Sommer 1891 das Zeugnis der Reife. „Am 22. October 1890 wurde er in die königliche medicinisch-chirurgische Academie für das Militär aufgenommen.” Am 25. Juli 1896 wurde ihm nach der Prüfung vor der ärztlichen Prüfungskommission zu Berlin, die er mit gut bestand, die Approbation als Arzt erteilt. Das königlich preußische Patent vom 27. September 1896 ernannte ihn zum Assistenzarzt zweiter Klasse im 7. Badischen Infanterie-Regiment Nr. 142. Das Patent vom 26. August 1899 erhob ihn zum Oberarzt. KW - Würth von Würthenau, Karl August 〈1871-1956〉 KW - Weltkrieg 〈1914-1918〉 KW - Tagebuch Y1 - 2015 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-168305 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-16830 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-16830 VL - 38 SP - 97 EP - 106 ER -