TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Fassbender, Maria T1 - Familie Senft von Sulburg in Schwäbisch Hall und Umgebung JF - Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) N2 - Angehörige der Familie Senft von Sulburg bestimmten das Geschehen in der Reichsstadt Schwäbisch Hall in verschiedenen Funktionen als Sulmeister, Münzmeister, Schultheißen, Richter und Pfleger der Stadtkirche St. Michael vom 14. bis ins 16. Jahrhundert mit. Frühe Namensträger mit unklaren Verwandtschaftsverhältnissen sind: Burkhard Sulmeister (zuerst 1216, Magister salsuginis 1228, Salzmagister 1236); Walter Sulmeister (»der Alte«, 1249 Ratsherr, ein großer Wohltäter des Spitals); Heinrich Sulmeister (1263 Ratsherr); Burkhard Sulmeister (1278 ein Guttäter des Spitals, 1304 Ritter des Johanniterordens); Otto Sulmeister (1310 ein Guttäter und Stifter). Walter Sulmeister (1317 Stättmeister, 1346 Senator) hat das Kleinod des Wappens geändert und den Namen Senft oder Senfft eingeführt. [1] Die direkte Stammfolge beginnt mit Walter († 1400), dem sein Sohn Konrad († 1434) und drei Enkel, die eigene Linien begründeten, folgten. [2] Gilg († 1514), ein Sohn von Konrad, dem Begründer der älteren Linie, hat von 1492 bis 1494 ein Haus in der Oberen Herrengasse erbaut, an dem sich noch heute das Familienwappen befindet (Abb. 1). [3] KW - Schwäbisch Hall KW - Familie KW - Epigraphik Y1 - 2011 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-219373 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-21937 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-21937 VL - 29 SP - 47 EP - 62 ER -