TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Schweizer, Günther A1 - Dinkel, Thilo T1 - Die Ahnen von Ludwig Uhland (1787-1862) und zwei genealogische Probleme BT - zum einhundertfünfzigsten Todestag des Dichters am 13. November 2012 JF - Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) N2 - Er war der populärste deutsche Dichter des 19. Jahrhunderts, in Paris fast so berühmt wie in Berlin. Sein Bild hing in Bismarcks Schlafzimmer und in Arbeiterstuben. Sein Werk, sein Ruhm – ein Stück Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts, so Walter Jens 1987 zum 200. Geburtstag von Ludwig Uhland. [1] An anderer Stelle allerdings nennt Jens unsern Uhland einen vergessenen Klassiker. Uhland war aber nicht nur Dichter, meist ist von dem Dreiklang Dichter, Politiker, Gelehrter die Rede. Mit dem Wirken des studierten Juristen Uhland als Politiker verbindet sich sein Eintreten für das gute alte Recht im württembergischen Verfassungsstreit von 1815: Wo je bei altem guten Wein / Der Württemberger zecht, / Da soll der erste Trinkspruch sein. / Das alte, gute Recht. [2] KW - Uhland, Ludwig 〈1787-1862〉 KW - Familie Y1 - 2012 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-219566 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-21956 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-21956 VL - 30 SP - 79 EP - 135 ER -