TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Werner, Johannes T1 - Spätbarocke Tafelfreuden BT - Wie man sie in Rastatt liebte und lobte JF - Badische Heimat N2 - Gegessen wurde immer; aber selten mit einer solchen Hingabe, mit einem solchen Aufwand an Zeit, Geld und Kunst wie im Barock. Freilich ist hier nicht von den bescheideneren bäuerlichen und bürgerlichen Tischen die Rede, sondern von den Tafeln des Adels. Er nämlich feierte die großen Feste, zu denen - unter anderem - auch ein Festmahl gehörte, ja die oft in einem Festmahl endeten und gipfelten. Wie es dabei dann zuging, ist nicht oft beschrieben worden. Einer der wenigen, die es taten, war der Piarist P. Camillus a Praesentatione Beatae Virginis Mariae. KW - Rastatt KW - Schloss Rastatt 〈Rastatt〉 KW - Höfische Kultur Y1 - 2011 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-163042 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-16304 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-16304 VL - 91 IS - 1 SP - 93 EP - 98 ER -