TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Huber, Line T1 - Eine tanzende Mannheimerin, tanzende Steine und ein eitler Baum JF - Badische Heimat N2 - Liebe Leserin, lieber Leser, wie stellen Sie sich eine tanzende Mannheimerin vor? - Als Teenager in engen Jeans und knappem Oberteil oder als eine graziöse Tänzerin aus dem Ballettensemble des Mannheimer Nationaltheaters? - Weit gefehlt! Die „Große Mannheimerin", wie sie offiziell heißt, ist eine 13 m hohe Stahlskulptur von Franz Bernhard, die 1994 ihren Platz auf dem Freigelände vor dem Planetarium an der östlichen Einmündung der Autobahn in die Stadt gefunden hat. Sie wurde von der Südwestdeutsehen Landesbank (Südwest LB) zu ihrem 75jährigen Bestehen im Rahmen des Kultursponsoring der Stadt Mannheim geschenkt. Die Großplastik eröffnet die sogenannte "Kulturmeile", die mit vielen weiteren modernen Plastiken entlang der Augustaanlage bis zur Jugendstilanlage am Wasserturm bestückt ist und weiter vorbei am Rosengarten die Planken entlang bis zum Reißmuseum in einer Länge von fast drei Kilometern verläuft. KW - Bernhard, Franz 〈1934-2013〉 KW - Kissel, Hans-Michael 〈1942-〉 KW - Vetter, Heinrich 〈1910-2003〉 KW - Mannheim KW - Plastik KW - Kunsthalle Mannheim Y1 - 2002 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-216208 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-21620 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-21620 VL - 82 IS - 1 SP - 151 EP - 157 ER -