TY - JOUR U1 - Zeitschriftenartikel, wissenschaftlich - begutachtet (reviewed) A1 - Weis, Dieter T1 - Zur Geschichte der Wallburger Kirche St. Arbogast, Teil 1 JF - Geroldsecker Land N2 - Über die Pfarreifiliale Wallburg wurde im Jahr 1982 bereits ein Bericht von Emil Schwendemann veröffentlicht, der die gesamte Geschichte des Dorfes betrifft. Besonders berichtet Schwendemann über die kirchlichen Verhältnisse des Dorfes. Es ist hier nicht nötig, auf alles schon Veröffentlichte nochmals einzugehen. Nachfolgend soll aber noch ausführlicher über den Bau der Filialkirche St. Arbogast in den Jahren 1768/69 und die damit verbundenen Schwierigkeiten berichtet werden, die beispielhaft für die damalige Zeit sind. Zur Kirchenbauzeit gehörte die Gemeinde Wallburg zum Fürstentum Nassau-Saarbrücken-Usingen mit dem Regierungssitz in Wiesbaden. Zuständig für die Wallburger waren das fürstliche Oberamt in Lahr und als Hauptdezimator das Kloster Ettenheimmünster. Schon viele Jahre vor dem Neubau der Wallburger Kirche in den Jahren 1768/69 gab es Streit (sogen. Irrungen) zwischen der Gemeinde Wallburg und dem Prälaten von Ettenheimmünster „wegen verschiedener Zehndgattungen, besonders des Erdäpfel- und Heuzehndes von den Gemeinderiedern“. Diese Vorgänge wirkten sich naturgemäß auch auf den Neubau der Wallburger Kirche aus. KW - Wallburg 〈Ettenheim〉 KW - Sakralbau Y1 - 2016 UN - https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:31-opus-242295 U6 - https://doi.org/10.57962/regionalia-24229 DO - https://doi.org/10.57962/regionalia-24229 VL - 58 SP - 144 EP - 157 ER -