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Der bayerische NS-Ministerpräsident Ludwig Siebert und die Stadt Lindau

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  • Machtwillkür, Amtsmissbrauch und Korruption waren geläufige Erscheinungen im so genannten Dritten Reich, in dem bestehende Kontrollinstanzen weitgehend außer Kraft gesetzt waren [1]. Formen solchen Amtsmissbrauchs fanden sich dabei auf allen Ebenen des NS-Staats in verschiedenen Ausprägungen, etwa in Person des leidenschaftlichen Kunstsammlers Hermann Göring [2], Gauleitern wie Erich Koch in Ostpreußen [3] oder dem berüchtigten Münchener Stadtrat Christian Weber [4].

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Metadaten
Verfasserangaben:Daniel RittenauerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-21216
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2016
GND-Schlagwort:Siebert, Ludwig 〈1874-1942〉; Lindau (Bodensee)
Jahrgang:134
Erste Seite:123
Letzte Seite:139
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Zeitschriften:Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 134.2016
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International