Wasserburg als kulturelles Zentrum im ausgehenden 13. Jahrhundert
- Das schon im Frühmittelalter vielfach belegte Wasserburg war lange Zeit ein Verwaltungszentrum des Klosters St. Gallen am nordöstlichen Bodensee. Im Laufe der Jahrhunderte musste jedoch St. Gallen seine Positionen mehr und mehr den lokalen Mächten überlassen: den Grafen von Montfort, dem Stift Lindau und der Reichsstadt Lindau. Im wesentlichen verblieb nur das Patronatsrecht über die Wasserburger Kirche beim Abt von St. Gallen, der Pfarrer von Wasserburg war und sich hier durch einen Vikar vertreten ließ.
Verfasserangaben: | Karl Heinz BurmeisterGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-19980 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2000 |
GND-Schlagwort: | Wasserburg (Bodensee) |
Jahrgang: | 118 |
Erste Seite: | 17 |
Letzte Seite: | 27 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung / 118.2000 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |