Topographisch-statistische Untersuchungen zur merowingerzeitlichen Keramik in Süddeutschland
- Die folgenden Zeilen teilen in kurzer Form einige wesentliche Ergebnisse der Auswertung einer schon häufiger herangezogenen, aber statistisch und typographisch bisher ganz unzureichend aufgenommenen archäologischen Sachgruppe mit. Diese, die Keramik des 6. bis 8. Jahrhunderts, ist im Untersuchungsgebiet wahrscheinlich die zahlenmäßig stärkste überhaupt, weil die zweite, bisher ebenso schlecht erschlossene, aber ähnlich zahlreiche, die der Waffen, wegen ihrer Materialkonsistenz (infolge mangelhafter Bewahrung nach der Ausgrabung) stärker der Vernichtung ausgesetzt war.
Verfasserangaben: | Wolfgang HübenerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-19035 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Alemannisches Jahrbuch |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 1966 |
GND-Schlagwort: | Süddeutschland; Keramik; Fränkisches Reich; Mittelalterliche Archäologie |
Jahrgang: | 1964/1965 |
Erste Seite: | 1 |
Letzte Seite: | 35 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst |
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands | |
Zeitschriften: | Alemannisches Jahrbuch / 1964/1965 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |