Das Neujahrsschießen der Historischen Grenadiere von 1810
- Die Feuerwaffen der mehreren hundert Württemberger Angreifer brachten einst mit dem 13. Januar des Jahres 1633 Bedrohung, Verwüstung und auch Tod über die Stadt Villingen. Am ersten Tag waren es 293 Kugeln, die vom Hubenloch auf die Stadt abgeschossen wurden, tags darauf waren es 487, die Granaten nicht gerechnet, und schließlich fielen 100 Kugeln und 32 Granaten in die Stadt, „ohne jedoch wunderbarerweise großen Schaden anzurichten. Zum großen Teil fielen die Granaten in die Wasserbäche und in den Stadtgraben, wo sie explodierten“, so die Überlieferung.
Verfasserangaben: | Wolfgang Bräun |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16594 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Untertitel (Deutsch): | Renaissance einer Tradition seit 1967 |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2003 |
GND-Schlagwort: | Villingen-Schwenningen-Villingen; Dreißigjähriger Krieg; Neujahr; Brauchtum |
Jahrgang: | 26 |
Erste Seite: | 87 |
Letzte Seite: | 89 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 390 Bräuche, Etikette, Folklore / 390 Bräuche, Etikette, Folklore |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Reformation und Gegenreformation |
Bevölkerung und Soziales / Volkswissen und Brauchtum / Jahreslaufbrauchtum | |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 26.2003 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |