Inszenierungen eines Augenblicks
- Alle Wege führen nach Singen - und nicht etwa nach Athen, Jerusalem, nach Cuzco oder Loyang in China, dem „Reich der Mitte“. Wenigstens so lange das Rathaus steht. Joseph Koshut gebührt Dank: Der Amerikaner (mit Wohnsitz in Rom) hat die Stadt am Fuße des Hohentwiel zum Nabel der Welt erklärt. Er brachte fertig, was selbst dem ausgefuchstesten Stadtmarketing nicht gelungen ist. Koshut räumt Singen einen prominenten Platz im Koordinatenkreuz der Welt ein. Sein schlichtes Mittel: Kunst.
Verfasserangaben: | Siegmund KopitzkiGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-21549 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | das Internationale Kunstprojekt im öffentlichen Raum "Hier Da Und Dort" |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2001 |
GND-Schlagwort: | Singen 〈Hohentwiel〉; Landesgartenschau 〈Baden-Württemberg, 18, 2000, Singen (Hohentwiel)〉; Kunst; Öffentlicher Raum |
Jahrgang: | 81 |
Ausgabe / Heft: | 4 |
Erste Seite: | 635 |
Letzte Seite: | 640 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 700 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Ausstellungen |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 81.2001 / Heft 4 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |