Wie die Piaristen nach Donaueschingen kamen, und wie sie wieder gingen
- Fürst Joseph Wilhelm Ernst von Fürstenberg, der aus der Stühlinger Linie seines zunächst nur gräflichen Hauses stammte, trat erst deutlicher hervor, nachdem die Heiligenberger und dann die Meßkircher Linie erloschen war; erst dann, 1744, wurde Donaueschingen, wo er schon seit 1723 residierte, auch zum Zentrum des gesamten, reichsunmittelbaren Landes. Zu den vielen Bauten, mit denen er der Stadt seinen Stempel aufprägte, sollte auch eine neue Schule gehören, da die bestehende Elementarschule seinen Ansprüchen nicht mehr genügte.
Verfasserangaben: | Johannes WernerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17436 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2005 |
GND-Schlagwort: | Donaueschingen; Piaristen |
Jahrgang: | 48 |
Erste Seite: | 200 |
Letzte Seite: | 206 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 48.2005 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |