"Der Sankt Nepomuk lebt wieder"
- Es ist ein außergewöhnliches Standbild, das zwischen Sägebach und dem Unternehmen Beha in VS-Villingen steht: die Figur des heiligen Nepomuk. Und ebenso außergewöhnlich ist das Engagement der 80-jährigen Villingerin Hannelore Beha, die die in die Jahre gekommene Sandsteinstatue jetzt auf eigene Kosten sanieren ließ. Nicht alltäglich ist allerdings auch die Odyssee, die diese Heiligenfigur im Laufe der vergangenen knapp 300 Jahre hinter sich brachte. Sie zeigt vor allem eines: Wie Privatinitiative eine markante Figur rettete und bewahrte, obgleich sie als Symbol altösterreichischer Herrschaft für die Villinger eine Zeitlang ohne jede Bedeutung war.
Verfasserangaben: | Gerhard HauserGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16723 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Untertitel (Deutsch): | de Sanierung der Villinger Nepomuk-Statue geht auf die vorbildliche Privatinitiative der Villingerin Hannelore Beha und ihrer Familie zurück |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
GND-Schlagwort: | Johannes von Nepomuk 〈-1393 geb. 1345〉; Villingen-Schwenningen-Villingen; Plastik; Restaurierung |
Jahrgang: | 33 |
Erste Seite: | 29 |
Letzte Seite: | 33 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 730 Plastik, Numismatik, Keramik, Metallkunst / 730 Plastische Künste; Bildhauerkunst |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Kirchliches Leben |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Plastik und Skulptur | |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 33.2010 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |