Die Hornisgrinde – ein Bergkamm im wahrsten Sinne des Wortes
- Der rätselhafte Name der Hornisgrinde ermuntert immer wieder aufs Neue zu Spekulationen, was nicht zuletzt seinem ungewöhnlichen Grundwort Grind(e) geschuldet sein dürfte. Es soll das feuchte und nahezu baumfreie Milieu des Bergkammes mit einem von nässenden Ausschlägen (= Grinden) befallenen und deshalb verkahlten Schädel vergleichen.
Verfasserangaben: | Thomas Meyer |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20724 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
GND-Schlagwort: | Hornisgrinde |
Jahrgang: | 98 |
Erste Seite: | 449 |
Letzte Seite: | 450 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 910 Geografie, Reisen / 914.3 Landeskunde Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesnatur / Allgemeines |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 98.2018 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |