Vom Acker zum Fließband
- Mannheim, mit 325 000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg kann 2007 gerade mal ihr Vierhundertjähriges Stadtjubiläum feiern. Sie ist damit eine recht junge Stadt in der Metropolregion Rhein-Neckar. Die ehemalige Residenz- und Hauptstadt der Kurpfalz wurde 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss nach Verordnung Napoleon I. dem neu geschaffenen Großherzogtum Baden zugesprochen. Markgraf Karl Friedrich von Baden hatte schon 1796 mit Frankreich einen Sonderfrieden geschlossen und die rechtsrheinischen Gebiete des Bistums Speyer militärisch besetzt. Mannheim zählte 1777 bereits 25 353 Einwohner, Stuttgart hatte 1788 zum Vergleich nur eine Bevölkerungszahl von 17 628 und Frankfurt/Main 45 000 Einwohner gezählt.
Verfasserangaben: | Walter PahlGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-162 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Mannheim; Wirtschaft; Geschichte |
Jahrgang: | 87 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 95 |
Letzte Seite: | 102 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands | |
Systematik der Landesbibliographie: | Wirtschaft / Allgemeines |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 87.2007 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |