„Zu ihrem Gedächtnis“
- „Hilde Bitz gekannt zu haben, ist ein Privileg und bleibend Grund zur Dankbarkeit.“ So formulierte es Prälat Traugott Schächtele bei der Beerdigung der Mannheimer Pfarrerin am 1. August 2017 und sprach damit der großen Trauergemeinde aus der Seele. Ähnlich werden es wohl die Theologinnen und die Kirchenhistoriker/innen empfinden. Nach Maria Heinsius (1893–1979) war sie die Kirchenhistorikerin, die sich mit Frauengeschichte in der badischen Kirchengeschichte befasst hat. Dabei konzentrierte sie sich im Wesentlichen auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, näherhin auf die Geschichte der frühen evangelischen Theologinnen.
Verfasserangaben: | Hans-Georg UlrichsGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20992 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Jahrbuch für badische Kirchen- und Religionsgeschichte |
Untertitel (Deutsch): | Hilde Bitz (1929–2017), Nestrix der evangelischen Frauengeschichtsschreibung in Baden |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Bitz, Hilde 〈1929-2017〉; Biografie; Nachruf |
Jahrgang: | 11 |
Erste Seite: | 10 |
Letzte Seite: | 25 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie |
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien | |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Zeitschriften: | Jahrbuch für badische Kirchen- und Religionsgeschichte / 11.2017 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |