Eine Gelehrtenfreundschaft in finsterer Zeit
- Während der NS-Herrschaft konnte der Heidelberger Rechtsphilosoph einen freundschaftlichen Gedankenaustausch mit dem Kunsthistoriker Gustav Friedrich Hartlaub pflegen. In den schweren Jahren der geistigen Verbannung war diese Freundschaft für den musischen Rechtsdenker eine wichtige Inspirationsquelle. Bislang hat diese Verbindung aber noch keine gebührende Beachtung in der Forschungsliteratur gefunden, daher zeichnet der Beitrag die Entwicklung der Freundschaftsbeziehung nach.
Verfasserangaben: | Stefan Grote |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-24237 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt |
Untertitel (Deutsch): | Gustav Radbruch und Gustav Friedrich Hartlaub |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
GND-Schlagwort: | Hartlaub, Gustav Friedrich 〈1884-1963〉; Radbruch, Gustav 〈1878-1949〉; Freundschaft; Biografie |
Jahrgang: | 21 (2017) |
Erste Seite: | 149 |
Letzte Seite: | 160 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Zeitschriften: | Heidelberg / 21.2017 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |