Der "Verlag der Schulbrüder" in Unterkirnach und die Verehrung der heiligen Theresia vom Kinde Jesu
- Das Ende des Ersten Weltkriegs war zugleich der Anfang eines Aufbruchs, wie ihn Deutschland noch nicht gesehen hatte; und nicht zuletzt auf religiösem Gebiet. Er fand seinen unmittelbaren Ausdruck in einem stetig anwachsenden Schrifttum, dem der Leser oft ratlos gegenüberstand. Nun kamen vor allem die alten katholischen Verlage wieder zum Zuge, die ihm die Wahl erleichterten: Herder in Freiburg, Kösel in München, Pustet in Regensburg, Benziger in Einsiedeln. Aber neben ihnen erschienen auch neue und hatten großen Erfolg: so etwa der „Verlag der Schulbrüder“, der sich 1919 in deren deutschem Mutterhaus „Maria-Tann“ in Unterkirnach bei Villingen konstituierte.
Verfasserangaben: | Johannes WernerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-23111 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Freiburger Diözesan-Archiv |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Unterkirnach; Schulbrüder; Verlag; Geschichte |
Jahrgang: | 137 |
Erste Seite: | 217 |
Letzte Seite: | 224 |
DDC-Sachgruppen: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 070 Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen / 070 Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen |
200 Religion / 250 Christliche Pastoraltheologie, Ordensgemeinschaften / 255 Religiöse Kongregationen und Orden | |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster |
Geistesgeschichte, Bildung, Wissenschaft und Kommunikation / Buch- und Bibliothekswesen / Buchhandel und Verlagswesen | |
Zeitschriften: | Freiburger Diözesan-Archiv / 137.2017 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |