"Die Kunst rettete ihn vor dem Wahnsinn"
- Eigentlich erinnert sich kaum mehr jemand an den Maler Gustav Wolf (1887–1947). Eine Ausnahme ist Barbara Gilsdorf, Kunsthistorikerin und aktuell Kulturreferentin der Stadt Schwetzingen. Sie hat rund 6000 (!) Bilder aus dem Nachlass des Künstlers gesichtet und katalogisiert. In der Rückbesinnung auf die 1920er Jahre gewinnt das Werk von Gustav Wolf an Bedeutung. In Heidelberg gehörte er mit dem Lyriker Alfred Mombert (1872–1942) zu den Mitbegründern der „Gemeinschaft der Pforte“ und bis 1925 zu ihren künstlerischen Hauptexponenten. Sein Werdegang soll hier kurz skizziert werden.
Verfasserangaben: | Marion Gottlob |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-24395 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt |
Untertitel (Deutsch): | Gustav Wolf - Maler und Visionär : Mitglied der Heidelberger "Gemeinschaft der Pforte" |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2020 |
GND-Schlagwort: | Wolf, Gustav 〈1887-1947〉; Heidelberg; Künstlervereinigung; Biografie |
Jahrgang: | 25 (2021) |
Erste Seite: | 217 |
Letzte Seite: | 221 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 700 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst |
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien | |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Allgemeines | |
Zeitschriften: | Heidelberg / 25.2021 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |