Ein Garten der Religionen für Karlsruhe
- Gärten der Religionen sind ein hochaktuelles Thema. Sie sollen Zeugnis ablegen, dass richtig verstandene Religiosität das friedliche Zusammenleben der Menschen nicht gefährdet, sondern fördert. Ein Garten bietet für dieses Anliegen einen idealen Rahmen, weil er bei den meisten Menschen von vornherein positive Assoziationen weckt. Je mehr die weltweiten Migrationsbewegungen zunehmen, desto notwendiger wird es, sich mit bisher fremden Kulturen und Weltanschauungen auseinanderzusetzen. Gegenseitiges Kennenlernen beugt Angst und Aggression vor. Jeder darf natürlich die eigene Religion als geistige und emotionale Heimat pfl egen, sich aber nicht darin gegen Andere abschotten.
Verfasserangaben: | Marketa HaistGND |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-534 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2015 |
GND-Schlagwort: | Karlsruhe; Gartengestaltung; Religion |
Jahrgang: | 95 |
Ausgabe / Heft: | 1/2 |
Erste Seite: | 121 |
Letzte Seite: | 125 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 710 Landschaftsgestaltung, Raumplanung / 710 Städtebau, Raumplanung, Landschaftsgestaltung |
Systematik der Landesbibliographie: | Siedlung und Raumerschließung / Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz / Kunstlandschaften |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 95.2015 / Heft 1/2 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |