… im Grabe aufgewacht …
- Am Ende des 18. und im 19. Jahrhundert war die Angst, lebendig begraben zu werden, weit verbreitet. Vielerlei Vorkehrungen wurden dagegen getroffen und Maßnahmen zur Wiederbelebung scheintoter Personen entwickelt. Der Artikel beleuchtet dieses kultur- und medizinhistorische Phänomen unter besonderer Berücksichtigung Badens.
Verfasserangaben: | Wolfgang WegnerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-23986 |
Untertitel (Deutsch): | die Angst vor dem Scheintod im 18. und 19. Jahrhundert und ihre Reflexionen in Baden |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2024 |
GND-Schlagwort: | Karlsruhe; Baden; Scheintod; Lebender Leichnam; Lebendig begraben; Wiederbelebung; Kultur; Medizin; Geschichte; Leichenschau |
Erste Seite: | 1 |
Letzte Seite: | 23 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften |
600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 610 Medizin, Gesundheit / 610 Medizin und Gesundheit | |
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands | |
Systematik der Landesbibliographie: | Bevölkerung und Soziales / Gesundheitswesen / Allgemeines |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |