Türken, Husaren und Panduren
- Dass in Villingen schon ab der Mitte des 17. Jahrhunderts Türken, Husaren und Panduren immer wieder präsent waren und für reichlich Gesprächsstoff sorgten, mag zunächst überraschen. Es lassen sich jedoch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine ganze Reihe von realen und fiktiven Begegnungen nachweisen. Die nähere Betrachtung einiger Beispiele deckt propagandistische Grundmuster auf, deren zähe Langlebigkeit leider bis heute den interkulturellen Alltag erschwert.
Verfasserangaben: | Michael HüttGND, Peter GraßmannGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17875 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Untertitel (Deutsch): | reale und fiktive Begegnungen mit Fremden im barocken Villingen |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2014 |
GND-Schlagwort: | Villingen im Schwarzwald; Einwanderung; Barock |
Jahrgang: | 37 |
Erste Seite: | 50 |
Letzte Seite: | 55 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie / 300 Sozialwissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Bevölkerung und Soziales / Volkscharakter und Heimatpflege / Einwanderung |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 37.2014 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |