Vor aller Augen: die Versteigerung jüdischen Eigentums in Offenburg nach der Deportation vom 22. Oktober 1940
- Über die Deportation der badisch-pfälzischen Juden nach Gurs am 22. Oktober 1940 ist bereits vieles gesagt und geschrieben worden. Und immer noch gibt es da und dort weitere erhellende Quellenfunde zu machen. Warum haben beispielsweise die Offenburger Bürgerinnen und Bürger so wenig Protest eingelegt gegen die Vertreibung ihrer jüdischen Nachbarn? Was für eine Stimmung herrschte in der Stadt am Vorabend des Geschehens vom 22. Oktober?
Verfasserangaben: | Martin RuchGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18017 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
GND-Schlagwort: | Offenburg; Judenverfolgung; Deportation; Auktion |
Jahrgang: | 92 |
Erste Seite: | 417 |
Letzte Seite: | 428 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte von 1806 bis 1952 / Drittes Reich |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 92.2012 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |