Die Vorfahren von Gustav Schwab
- Am 17. Juli 1998 wurde im Schloss von Gomaringen das Gustav-Schwab-Museum eingeweiht. Die Festrede hielt Hermann Bausinger, Nestor der empirischen Kulturwissenschaftler. Den Text der Rede findet man in Bausingers Essay-Band »Ein bisschen unsterblich. Schwäbische Profile«, und zwar unter dem zunächst etwas merkwürdig erscheinenden Titel »Kein schwäbischer Schmollwinkel. Wie dick war Gustav Schwab?« [1] Die Dauerausstellung im Gomaringer Schloss soll 2010 erweitert werden, und der Verfasser übernahm es, hierzu Recherchen zu den Vorfahren und der Familie von Gustav Schwab durchzuführen.
Verfasserangaben: | Günther SchweizerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-21909 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2009 |
GND-Schlagwort: | Schwab, Gustav 〈1792-1850〉; Familie |
Jahrgang: | 27 |
Erste Seite: | 81 |
Letzte Seite: | 128 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Zeitschriften: | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [und Vorgänger] / Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [Jg. 1.1949 - 10.1958 = Bd. 10; Bd. 11.1959/65 - ] / 27.2009 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |