Sammeln für die Ewigkeit
- In den letzten Jahrzehnten wurde in der deutschen Museumslandschaft zwar gesammelt und bewahrt, das Inventarisieren der Objekte wurde jedoch spätestens zum Einstieg in das digitale Zeitalter häufig vernachlässigt. Durch die fehlenden Kenntnisse zu den Inhalten jener musealen und universitären Sammlungen werden sowohl die Ausstellungs- als auch die wissenschaftlichen Arbeiten mit den dafür vorgesehenen Einzelobjekten erschwert. Zukünftiges Ziel ist es, Inventarisierungs- und Digitalisierungsprozesse zu vereinheitlichen und Daten über mehrere Bearbeiter und Jahrzehnte hinweg nutzbar und vergleichbar zu halten. Gleichzeitig würden Fehlerquellen bei der Datenaufnahme entgegen gewirkt. Dazu müssen die Standards in schriftlicher Form vorliegen und einsehbar sein.
Verfasserangaben: | Daniel Falk, Thomas Lechner, Angelika Fuhrmann |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20284 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Carolinea |
Untertitel (Deutsch): | Ideen zur nachhaltigen Inventarisierung von geowissenschaftlichen Objekten |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
GND-Schlagwort: | Museumsbestand; Geowissenschaften; Inventarisierung; Sammlungsverwaltung |
Jahrgang: | 76 |
Erste Seite: | 5 |
Letzte Seite: | 19 |
DDC-Sachgruppen: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 060 Organisationen, Museumswissenschaft / 060 Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft |
Zeitschriften: | Carolinea / Carolinea / 76.2018 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |