Das Kloster St. Margarethen in Waldkirch
- Das Kloster St. Margarethen wurde 918 durch Herzog Burkhart I. von Schwaben und seine Frau Reginlind am Ausgang des Elztales gegründet. Im Jahre 994 gelangte das Kloster ans Reich und erhielt großzügige Privilegien. Nach diesem Zeitpunkt sind keine Schenkungen mehr nachweisbar. Die geringen Einnahmen und die sich durch Klimaverschlechterung und Pest im 14. Jahrhundert verstärkende Not führten zu einem Niedergang des Klosters. Im Jahre 1430 starb die letzte Äbtissin. 1431 erfolgte die Umwandlung des Klosters in ein Kollegiatstift.
Verfasserangaben: | Andreas Haasis-BernerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16114 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2018 |
GND-Schlagwort: | Waldkirch 〈Landkreis Emmendingen〉; Stift Waldkirch; Frauenkloster; Kloster |
Jahrgang: | 98 |
Ausgabe / Heft: | 2 |
Erste Seite: | 172 |
Letzte Seite: | 182 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie |
Systematik der Landesbibliographie: | Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 98.2018 / Heft 2 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |