Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges
- Das Fichtelgebirge war im 19. Jahrhundert durch seinen Reichtum an seltenen Moosen und Flechten bekannt. Während für die Moose seit kurzem ein aktuelles Verzeichnis vorliegt (HERTEL & WURZEL 2006), fehlt eine vergleichbare Arbeit zu Flechten. In dieser Studie werden nun erstmals alle historischen und aktuellen Funde zusammengefasst und soweit wie möglich auch belegt. Unter den über 350 aktuellen Arten sind viele neu für das Gebiet und einige davon ausgesprochene Raritäten. Auf der anderen Seite konnten viele der früher genannten Arten nicht mehr nachgewiesen werden und sind für das Fichtelgebirge als verschollen anzusehen.
Verfasserangaben: | Volkmar WirthORCiDGND, Eduard HertelGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-19456 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Carolinea |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Fichtelgebirge; Flechten; Flechtenkunde; Art |
Jahrgang: | 65 |
Erste Seite: | 105 |
Letzte Seite: | 161 |
DDC-Sachgruppen: | 500 Naturwissenschaften und Mathematik / 570 Biowissenschaften, Biologie / 579 Mikroorganismen, Pilze, Algen |
Zeitschriften: | Carolinea / Carolinea / 65.2007 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |