Ein schreckliches Gedicht
- Der badische Dichter Heinrich Vierordt (1855–1945) ist zu Recht kaum noch bekannt; seine Werke blieben schon hinter denen seiner Zeitgenossen weit zurück. Aber mit einem überaus blutrünstigen Gedicht, das er im ersten Jahr des Ersten Weltkriegs schrieb, erregte er Aufsehen, ja Entsetzen in Deutschland und darüber hinaus: Romain Rolland hat es in seinen Erinnerungen, Jaroslav Hašek in seinem berühmten Roman vom braven Soldaten Schwejk als abschreckendes Beispiel zitiert.
Verfasserangaben: | Johannes WernerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16047 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | wie Heinrich Vierordt in die Weltliteratur geriet |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Vierordt, Heinrich 〈1855-1945〉 |
Jahrgang: | 97 |
Ausgabe / Heft: | 1 |
Erste Seite: | 76 |
Letzte Seite: | 79 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 97.2017 / Heft 1 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |