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Lebenserinnerungen einer 463 Jahre alten Dame

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  • Im Jahre 1550 habe ich das Licht der Welt erblickt. Mein Vater Friedrich II. (1482-1556), der den Gläsernen Saal bau auf dem Schloss erbauen ließ, taufte mich auf den Namen „Wolfsbrunnen“ und schenkte mir zur Taufe einen schönen Brunnen, der mich seit meiner Kindheit mit seinem Plätschern bis zum Jahre 2008 begleitete. Etwas weiter oben im Tal ließ er einen Lustgarten zum Spazierengehen und ungestörten Aufenthalt mit einem Teich anlegen. Auch zwei Teiche im Tal, die die Harmonie um mich herum vervollständigten, bekam ich geschenkt.

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Verfasserangaben:Folkwin VogelsangGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24579
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Wolfsbrunnen Heidelberg; Baudenkmal
Jahrgang:18 (2014)
Erste Seite:243
Letzte Seite:245
Bemerkung:Folkwin Vogelsang für den Freundeskreis Wolfsbrunnen e.V.
DDC-Sachgruppen:700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur
Systematik der Landesbibliographie:Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur
Zeitschriften:Heidelberg / 18.2014
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International