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Richard Freudenberg – einflussreicher Unternehmer im badischen Parlament (1919–1925)

  • Nachdem ich in früheren Zeitschriften der Badischen Heimat einige Parlamentarierinnen des Badischen Landtags der ersten Stunde vorgestellt habe, werde ich nun einen wirtschaftlich einflussreichen Abgeordneten des badischen Parlaments würdigen. Richard Freudenberg wurde am 9. Februar 1892 in Weinheim geboren, besuchte seit 1901 das Weinheimer Realgymnasium und schloss dieses 1911 mit dem Abitur ab. Vom Wintersemester 1911/12 an studierte er zuerst in Bonn, dann in den USA, Berlin und Frankfurt a. M. Botanik. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges brach er sein Studium ab und trat in die elterliche Lederfabrik Carl Freudenberg in Weinheim ein. 1918 wurde er hier Prokurist und 1921 Geschäftsführer. Er trat am 19. 11. 1919 für den Mannheimer Rechtsanwalt Friedrich König in den Badischen Landtag als Abgeordneter der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) ein und war von 1920–1925 Mitglied des Haushaltsausschusses.1 Im Jahr 1919 begann auch seine kommunalpolitische Arbeit in Weinheim.

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Verfasserangaben:Konrad ExnerGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-277
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Badische Heimat
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2008
GND-Schlagwort:Freudenberg, Richard 〈1892-1975〉
Jahrgang:88
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:616
Letzte Seite:623
DDC-Sachgruppen:900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Allgemeine Landeskunde / Biografie
Zeitschriften:Badische Heimat / 88.2008 / Heft 4
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International