Vom Tonfilmtheater König zum Theater am Ring
- Im Jahr 1935 wandte sich der Kinobetreiber Robert König aus Lörrach mit dem Vorhaben an die Stadt Villingen, gegenüber dem Riettor ein neues Kino zu bauen. Er besaß bereits sechs Kinos, zwei davon in Villingen, letztere aber nicht mehr in zeitgemäßem und der aufstrebenden Stadt angemessenem Zustand. Es handelte sich um die „Hinterhofkinos“ Kammer-Lichtspiele und Union-Tonfilm-Theater.
Verfasserangaben: | Anita AuerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20495 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Untertitel (Deutsch): | 80 Jahre Theater am Ring – Was für ein Theater! |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2022 |
GND-Schlagwort: | Villingen im Schwarzwald; Kino; Theaterbau |
Jahrgang: | 45 |
Erste Seite: | 14 |
Letzte Seite: | 17 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 45.2022 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |