Von Tübingen über Buffalo (USA) nach Palästina
- Jacob Friedrich Schumacher wurde am 16. April 1825 in Tübingen als zweiter Sohn von Carl Christoph Schumacher und seiner Frau Marie Magdalene, geb. Sinner, geboren. Einen Tag später wurde er in der Tübinger Stiftskirche von Pfarrer Johann Gottfried Pressel (1789 –1848), dem späteren Tübinger Dekan, getauft. [1] Die Familie Schumacher war eine alteingesessene Steinmetz- und Maurerfamilie in Tübingen. In den örtlichen Kirchenbüchern finden sich bereits im 17. Jahrhundert erste Aufzeichnungen über sie.
Verfasserangaben: | Jakob EislerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-21892 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) |
Untertitel (Deutsch): | Der Werdegang des Steinmetzen Jacob Schumacher (1825-1891) |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2008 |
GND-Schlagwort: | Schumacher, Jakob Friedrich 〈1825-1891〉 |
Jahrgang: | 26 |
Erste Seite: | 232 |
Letzte Seite: | 238 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Zeitschriften: | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [und Vorgänger] / Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [Jg. 1.1949 - 10.1958 = Bd. 10; Bd. 11.1959/65 - ] / 26.2008 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |