Roller aus Stadelhofen - Symbole des Wirtschaftswunders und der Mobilität
- Im Frühjahr 1953 erwarb das Progresswerk Oberkirch A.G. (PWO) die Konstruktionspläne des Untertürkheimer Rollerbauers Gottfried Gassmann. [1] Unter der Projektleitung von Werner Abel entwickelte man das Modell weiter zur Serienreife. Auf der zweiten Internationalen Fahrrad- und Motorradausstellung in Frankfurt im Herbst 1953 konnte erstmals der Prototyp des neuen Rollers vorgestellt werden. [2] Bis 1960 baute das in Stadelhofen ansässige Unternehmen Roller, zuerst den „Strolch“ und dann dessen Nachfolge-Modell „Progress 200“. [3]
Verfasserangaben: | Heinz G. HuberGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20588 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
GND-Schlagwort: | Stadelhofen 〈Oberkirch, Ortenaukreis〉; Progress-Werk Oberkirch; Motorroller; Geschichte |
Jahrgang: | 96 |
Erste Seite: | 281 |
Letzte Seite: | 290 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 330 Wirtschaft / 330 Wirtschaft |
Systematik der Landesbibliographie: | Wirtschaft / Produzierendes Gewerbe / Verarbeitendes Gewerbe |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 96.2016 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |