Geologie in und um Villingen
- Kaum vorstellbar, „dass die Brigach einmal westlich von der Lorettokapelle in 770 m Höhe (Anm.: vielleicht auch in 850 m heutiger Meereshöhe) floss und von da ihren Weg über das Laible nahm“. Der Zusammenfluss von Brigach und Breg erfolgte damals, im Mittelpliozän, dem jüngsten Tertiär vor rund drei Millionen Jahren, auf dem Schellenberg westlich von Donaueschingen. Zu sehr haben sich selbst in der Erdneuzeit vor nur ein paar Millionen Jahren die Erdoberfläche, das Land und die Gewässer vor allem der Lauf der Flüsse verändert.
Verfasserangaben: | Werner HugerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16562 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Untertitel (Deutsch): | wenn Steine reden könnten ... |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2001 |
GND-Schlagwort: | Villingen-Schwenningen-Villingen; Geologie |
Jahrgang: | 24 |
Erste Seite: | 45 |
Letzte Seite: | 61 |
DDC-Sachgruppen: | 500 Naturwissenschaften und Mathematik / 550 Geowissenschaften / 550 Geowissenschaften |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesnatur / Allgemeine Geologie / Allgemeines |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 24.2001 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |