Das Schatzkästlein von Hausen
- Hausen spielt jetzt in der Bundesliga. Von außen hat sich eins der vier ältesten Häuser des Dorfes, in dem der Dichter Johann Peter Hebel die Hälfte seiner kurzen Kindheit verbrachte, nicht verändert. Aber wenn man über die schmale Holzstiege nach innen kommt, darf man staunen über ein kleines Wunder. Der Aufklärer des Volkes hätte es so natürlich nicht formuliert. Das Wunder ist die Verwirklichung eines klugen Konzepts. Also spricht man besser von Verwandlung. Aus einer heimatmusealen Puppenstube ist eine literarische Gedenkstätte ersten Ranges geworden - vergleichbar in Baden-Württemberg nur mit Schillers Geburtshaus in Marbach.
Verfasserangaben: | Bettina SchulteGND |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16382 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Untertitel (Deutsch): | in Hebels Wiesentäler Heimatort ist zum 250. Geburtstag des Dichters ein literarisches Museum von Rang entstanden |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2010 |
GND-Schlagwort: | Dorfmuseum Hausen |
Jahrgang: | 90 |
Ausgabe / Heft: | 2 |
Erste Seite: | 447 |
Letzte Seite: | 450 |
DDC-Sachgruppen: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft / 060 Organisationen, Museumswissenschaft / 060 Allgemeine Organisationen, Museumswissenschaft |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Museen und Ausstellungen / Museen | |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 90.2010 / Heft 2 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |