Familienkontinuität auf Erblehen-Gütern in Reinstetten im Spiegel traditioneller Hausnamen
- Aus den Inhaberreihen von 96 hiesigen Lehengütern, die mir lückenlos von 1470 bis 1840 vorliegen,2 kann man herauslesen, dass hier viele Familien acht oder gar zehn bis fünfzehn Generationen auf dem gleichen Hof saßen. Diesen Umstand führe ich hauptsächlich darauf zurück, dass die betreffenden Güter alle als Erblehen verliehen worden waren und somit für deren Inhaber auf Dauer eine sichere Sache gewesen sind.
Verfasserangaben: | Hans AngeleGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-21870 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Reinstetten; Hausname; Hausbuch; Namenkunde |
Jahrgang: | 25 |
Erste Seite: | 13 |
Letzte Seite: | 23 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichtliche Grundwissenschaften und Methoden / Einzelbereiche |
Zeitschriften: | Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [und Vorgänger] / Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde (SWDB) [Jg. 1.1949 - 10.1958 = Bd. 10; Bd. 11.1959/65 - ] / 25.2007 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |