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Warum die Ziegelhäuser den Peterhof früher Reppebuckel nannten

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  • Als ich vor über 35 Jahren meine Wohnung auf dem Peterhof bezogen hatte, gab es am Postamt Peterstal, damals schräg gegenüber dem legendären „Gasthaus zur Grenze“, einen älteren Beamten, der mich im hiesigen Dialekt darauf aufmerksam machte, dass ich eigentlich auf dem „Reppebuckel“ wohne. Eine ähnliche Straßenbenennung im Schriesheimer Tal ließ die Schlussfolgerung zu, es müsse sich wohl um eine Etymologie handeln, die auf Gestüt, auf Rappen hinweist - wer weiß, vielleicht sogar die Pferde des pfälzischen Hofes? Ich hörte diese Benennung zwar immer seltener, aber ich fragte mich dennoch, woher diese alte Bezeichnung kommt und wie es zu dem jetzt üblichen Namen Peterhof bzw. Peterhofweg kam.

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Verfasserangaben:Gheorghe StanomirGND
DOI:https://doi.org/10.57962/regionalia-24576
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Heidelberg : Jahrbuch zur Geschichte der Stadt
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Jahr der Erstveröffentlichung:2013
GND-Schlagwort:Göler von Ravensburg 〈Familie〉; Buchwald, Reinhard 〈1884-1983〉; Heidelberg-Ziegelhausen; Bauernhof
Jahrgang:18 (2014)
Erste Seite:260
Letzte Seite:262
DDC-Sachgruppen:600 Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / 630 Landwirtschaft, Veterinärmedizin / 630 Landwirtschaft und verwandte Bereiche
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien
Systematik der Landesbibliographie:Wirtschaft / Land- und Forstwirtschaft / Landwirtschaft
Zeitschriften:Heidelberg / 18.2014
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International