Zwischen Bauhütte und Bauhaus
- Die sogenannte ,Beuroner Kunstschule‘ lebt, wie es scheint, nur noch in ihren Werken weiter; doch noch immer läßt sich nicht endgültig sagen, was an ihnen ist, was von ihnen bleibt. Schon Joris Karl Huysmans, gewiß ein großer Kenner, dem sie im fernen Paris vor Augen kamen, fand, daß sie „bei all den banalen und schwachen Stellen, den zu vielen geschmacklosen und aufdringlichen Einzelheiten (...) merkwürdige und starke Momente“ hätten, daß sie ausnahmslos eine „fast beredte Sprache“ sprächen, ja daß aus ihnen ein „Strahl echter Glaubensinbrunst“ dringe.
Verfasserangaben: | Johannes WernerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-22945 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Freiburger Diözesan-Archiv |
Untertitel (Deutsch): | die Beuroner Kunstschule als Wille und Vorstellung |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2005 |
GND-Schlagwort: | Beuron; Erzabtei St. Martin zu Beuron; Beuroner Kunstschule; Geschichte |
Jahrgang: | 125 |
Erste Seite: | 265 |
Letzte Seite: | 274 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 700 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Allgemeines |
Zeitschriften: | Freiburger Diözesan-Archiv / 125.2005 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |