Die Kanonen von Hüfingen
- Der Dreißigjährige Krieg belastete nach dem Eingreifen der Schweden auch die Baar schwer. Herzog Julius Friedrich von Württemberg stellte sich 1632 an die Seite der Schweden und suchte zusammen mit ihnen die katholischen Nachbarn heim, um sich vom habsburgischen Druck zu entlasten, aber auch, um sein eigenes Fürstentum abzurunden. Rottweil (freie Reichsstadt), Villingen (Vorderösterreich) und Hüfingen (Fürstenberg) wurden zu Leidtragenden dieser Politik. Die Vorgänge sind erforscht und vielfach beschrieben worden. Der vorliegende Aufsatz will die Kenntnis der Zeit durch eine Episode ergänzen, deren Auswirkungen weit über den Krieg hinausreichten.
Verfasserangaben: | Johann Dietrich von PechmannGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-17282 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
GND-Schlagwort: | Hüfingen; Dreißigjähriger Krieg; Kanone |
Jahrgang: | 59 |
Erste Seite: | 19 |
Letzte Seite: | 28 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands |
Systematik der Landesbibliographie: | Landesgeschichte / Geschichte bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Reformation und Gegenreformation |
Zeitschriften: | Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der Baar / 59.2016 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |