Häuser, so alt wie die Stadt
- Das „Ratsstüble“ war ein verschachtelter Gebäudekomplex im Westen der Freiburger Altstadt, nahe dem Rathausplatz (Abb. 1). Er entging der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. So konnte sich hier, hinter Fassaden des 18. und 19. Jahrhunderts, Bausubstanz aus der Frühzeit Freiburgs erhalten. 2016 erfolgte der Abbruch der denkmalgeschützten Häuser. An ihrer Stelle entstand ein Wohn- und Geschäftshaus. Im Folgenden werden die Ergebnisse der bauhistorischen und archäologischen Untersuchungen vorgestellt – sozusagen als wissenschaftlicher Nachruf.
Verfasserangaben: | Bertram JenischGND, Frank LöbbeckeGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-22037 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Zeitschrift des Breisgau-Geschichtsvereins "Schau-ins-Land" |
Untertitel (Deutsch): | die Bauten des "Ratsstüble" in Freiburg im Breisgau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2017 |
GND-Schlagwort: | Freiburg im Breisgau; Baudenkmal; Bauforschung |
Jahrgang: | 136 |
Erste Seite: | 21 |
Letzte Seite: | 33 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
Zeitschriften: | Schau-ins-Land / 136.2017 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |