Steinmetzzeichen von Hans Amann in der Johanniskirche entdeckt
- Die Besucher der jüngst restaurierten Johanneskirche an der Gerberstraße haben vermutlich dem Grabmal, das bis zur Kirchen-Renovation 2012 auf der rechten Seite nahe der Kanzel angebracht war, bisher wenig Beachtung geschenkt. Die Kirche wurde spätestens 1336 erstmals erwähnt, 1711 begegnet sie uns als barockisierte Kirche zu St. Johann, seit 1859 ist sie die evangelische Johanneskirche. Zu ihr gehörte seit langer Zeit der historisch bisher nicht untersuchte Gedenkstein. Davon wird zu reden sein.
Verfasserangaben: | Wilfried Steinhart |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16787 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Villingen im Wandel der Zeit |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2013 |
GND-Schlagwort: | Amann, Hans; Villingen-Schwenningen-Villingen; Grabmal |
Jahrgang: | 36 |
Erste Seite: | 108 |
Letzte Seite: | 110 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien | |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur | |
Zeitschriften: | Villingen im Wandel der Zeit [und Vorgänger] / Villingen im Wandel der Zeit [24.2001(2000)- ] / 36.2013 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-NC - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0 International |