Die Hausfassade J 4, 2a in der Mannheimer Innenstadt
- Die Fertigstellung der neuen Suchtklinik am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit gab dem Mannheimer Stadtbild ein Stück seines ursprünglichen Aussehens zurück. Die im Juni 2005 eingeweihte Klinik war anstelle eines gründerzeitlichen Wohnhauses erbaut worden, dessen Totalabriss im Jahr 1999 bereits fest beschlossen war. Nach heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Stadt, dem Zentralinstitut (ZI), Stadtbildpflegern und Denkmalschützern konnte schließlich die neugotische Fassade erhalten und in den Neubau integriert werden. Diese Lösung wird inzwischen von allen Beteiligten als optimaler Kompromiss gesehen.
Verfasserangaben: | Volker KellerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-76 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Badische Heimat |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2005 |
GND-Schlagwort: | Mannheim; Baudenkmal; Fassade |
Jahrgang: | 85 |
Ausgabe / Heft: | 3 |
Erste Seite: | 438 |
Letzte Seite: | 445 |
DDC-Sachgruppen: | 700 Künste und Unterhaltung / 720 Architektur / 720 Architektur |
Systematik der Landesbibliographie: | Sprache, Literatur, Kunst und Kultur / Bildende Künste / Architektur |
Zeitschriften: | Badische Heimat / 85.2005 / Heft 3 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |