Jesuiten profitierten von Hexenverbrennungen
- „Omnia ad maiorem Dei Gloriam“ (Alles zur größeren Ehre Gottes), so lautet der Leitspruch der Jesuiten, die bis zur Aufhebung ihres Ordens (1773) in der Markgrafschaft Baden wirkten. Ihre Missionstätigkeit in der Niederlassung Ottersweier, von wo aus sie auch die umliegenden Orte und darunter auch Bühl betreuten, ist nun in dem zweibändigen von der Stadt Rastatt in Auftrag gegebenen und von Hans Heid herausgegebenen Werk „Die Jesuiten in der Markgrafschaft Baden (1570–1773) Heidelberg 2015“ ausführlich dargestellt.
Verfasserangaben: | Suso GartnerGND |
---|---|
DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-20585 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2016 |
GND-Schlagwort: | Baden-Baden; Bühl (Baden); Jesuiten; Hexenverfolgung |
Jahrgang: | 96 |
Erste Seite: | 351 |
Letzte Seite: | 354 |
DDC-Sachgruppen: | 200 Religion / 230 Theologie, Christentum / 230 Christentum, Christliche Theologie |
300 Sozialwissenschaften / 340 Recht / 340 Recht | |
Systematik der Landesbibliographie: | Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Rechtsgeschichte |
Religion und Weltanschauung / Katholische Kirche / Orden und Klöster | |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 96.2016 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |