Mord auf der freien Reichsstraße bei Ottersweier
- Im Sommer 1546 hatte Kaiser Karl V. (1519-1556) den Krieg gegen den Schmalkaldischen Bund, eine Vereinigung protestantischer Landesfürsten und Städte, eröffnet. Bei Giengen an der Brenz brachen im kaiserlichen Lager Mitte Oktober Krankheiten aus. Für den kalten Winter waren die südländischen Truppen des Kaisers nicht gerüstet. Das traf vermutlich auch auf die fünf welschen Soldaten aus Hochburgund zu, von denen im Folgenden die Rede sein wird.
Verfasserangaben: | Suso GartnerGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-18001 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Die Ortenau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2012 |
GND-Schlagwort: | Ottersweier; Mord; Soldat |
Jahrgang: | 92 |
Erste Seite: | 133 |
Letzte Seite: | 138 |
DDC-Sachgruppen: | 300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände |
Systematik der Landesbibliographie: | Staat, Verfassung und Recht / Verfassung und Recht bis zum Ende des Alten Reiches 1806 / Gerichtswesen |
Zeitschriften: | Die Ortenau / 92.2012 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY-SA - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |