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Der Freiburger Erzbischof Dr. Hermann Schäufele ( 1906-1977) und sein Geburtsort Gemmingen-Stebbach
- Am 14. Mai 1958 wurde Dr. Hermann Schäufele von Papst Pius XII. zum Erzbischof von Freiburg und Metropoliten der Oberrheinischen Kirchenprovinz ernannt, am 16. September in sein Amt eingeführt und am 23. Dezember in Rom von Papst Johannes XXIII. mit dem Pallium bekleidet. Er leitete die Erzdiözese über 19 Jahre lang und verstarb, völlig unerwartet, im Jubiläumsjahr 1977, in dem die Erzdiözese den 150. Jahrtag ihrer Errichtung feierte2 . Erzbischof Schäufele war Konzilsvater beim Zweiten Vatikanischen Konzil, Protektor des Deutschen Caritasverbandes, Mitglied der römischen Kongregation für die Bischöfe, Mitglied der Kommission der Deutschen Bischofskonferenz für gesellschaftliche und sozial-caritative Fragen.
Verfasserangaben: | Johannes SchaberGND |
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DOI: | https://doi.org/10.57962/regionalia-16967 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | Kraichgau |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Erstveröffentlichung: | 2007 |
GND-Schlagwort: | Schäufele, Hermann 〈1906-1977〉; Stebbach |
Jahrgang: | 20 |
Erste Seite: | 253 |
Letzte Seite: | 266 |
DDC-Sachgruppen: | 900 Geschichte und Geografie / 920 Biografie, Genealogie, Heraldik / 920 Biografien, Genealogie, Insignien |
Systematik der Landesbibliographie: | Allgemeine Landeskunde / Biografie |
Allgemeine Landeskunde / Biografisch-geografische Beziehungen | |
Zeitschriften: | Kraichgau / 20.2007 |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International |